GameDevWeek/Organisation

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Als Organisator übernimmt man die Position des Managements. In erster Linie wird die Planung der GDW von den Event Managern des Fachschaftsrats oder von Fachseminarteilnehmern übernommen. Zudem können Freiwillige Helfer bei der Organisation helfen.

Überblick

Wer Interesse hat mal seine Führungsskills und Teamfähigkeit etwas auszubauen sollte definitiv mal bei der GDW Orga mitmachen. Dabei ist verschiedenes zu tun:

  • Bei Ideenfindungstreffen helfen Grenzen und Probleme aufzuzeigen.
  • Technologien vorbereiten.
  • Ausarbeitung eines Ablaufplans
  • Teamerstellung und Arbeitsaufteilung
  • Betreuung eines Teams und koordintion mit den anderen Teams.
    • Oder als “Chef”- Orga die Organisatoren betreuen.
  • Überwachung des Fortschritts um Engpässe frühzeitig zu erkennen.
  • Kommunikation zwischen den Teams koordinieren.
  • Bei Problemen mit Versionskontrolle, Entwicklungsumbebung, etc. helfen
  • Einführungen in verschiedene Themengebiete geben, wie z.B. Git, libGDX oder Tiled.
  • Dokumentation der entstandenen Spiele auf der Webseite.

Raumreservierung

Der Dekan sollte vorher gefragt werden, ob die GDW am gewählten Termin stattfinden darf.. dem steht normalerweise nichts im Wege. Die Räume für die GDW selbst sollten möglichst früh reserviert werden, da es hier am ehesten zu Konflikten kommt. Die Räume für die anderen Termine können auch später reserviert werden, es sollte aber auch hier etwas Vorlaufzeit eingeplant sein.

Räume werden bei Manfred Stüber per EMail reserviert. Bitte nicht mündlich, da es da es dann nicht offiziell ist.

Für die Ideenfindung

Keine Raumreservierung notwendig.. sucht euch einen Ort wo Platz und Ruhe ist. Notfalls Fachschaftsraum.

Für das Bootcamp

  • Einen großen Poolraum im X- oder L-Gebäude. Mind. 4 Stunden einplanen.

Für die Ideenvorstellung

  • Idealerweise den großen Seminarraum im X-Gebäude (X15).
  • Alternativ auch L104.

Für die GDW selbst

  • Alle Räume 7 Tage von Morgens bis Abends außer dem Vorstellungsraum!
  • Idealerweise:
    • Die 3 Poolräume im X-Gebäude (X18, X19 und X20).
    • 1-2 der normalen Seminarräume im X-Gebäude (X16 und X17).
    • Den großen Seminarraum im X-Gebäude (X15) zumindest für die Vorstellung der Ergebnisse am Sonntag (15:30-17:00)
  • Alternativ:
    • Im L-Gebäude alle Räume (L1=>Seminarraum, L2 und L3 => Poolräume) im unteren Stockwerk.
    • L104 für die Vorstellung der Ergebnisse am Sonntag (15:30-17:00)

Vorbereitungen

Mitorganisatoren finden

Die Organisation der GDW ist nicht zu unterschätzen. Pro entwickeltes Spiel sollten mind. 2 Organisatoren vorhanden sein. C++ kommt in der Regel mit einem aus.

Wenn das Team nicht groß genug ist, sollten Studierende um Hilfe gebeten werden. Dies kann mittels Umschreiben im Verteiler geschehen. Es ist auch hilfreich einen Organisator innerhalb der Designer zu haben.

Vorstellung bei Informatik und Designstudenten

Eine Vorstellung bei den Informatikern ist mittlerweile nur bei den Erstsemestern notwendig. Diese Vorstellung kann mit Janine Kleinbauer abgesprochen werden und sollte idealerweise in der ersten oder zweiten Semesterwoche geschehen.

Die Vorstellung bei den Designern ist notwendig und sollte ausreichend früh durchgeführt werden, da es nahezu immer chronisch an Designern mangelt.

Eine fertige Präsentation zur GDW kann hier gefunden werden: http://prezi.com/dlak_mcgcnxq/gamedevweek-info/

Stud.IP Gruppe(n) erstellen

Es wird eine Stud.IP Gruppe benötigt. Dabei ist das Format: GameDevWeek <Semester>, also z.B.:

  • GameDevWeek SS15
  • GameDevWeek WS15/16

Zu erstellen ist diese im Stud.IP unter: Community->Studiengruppen->Neue Studiengruppe anlegen. Als Modul wird lediglich "Forum" benötigt. Der Zugang sollte "offen für alle" sein.

In dieser Gruppe sollten wichtige Informationen gesammelt werden:

  • Kurzinfos in die Beschreibung und detailliertere Infos ins Forum.
  • Spielideen können im Forum vorgestellt und diskutiert werden.
  • Zudem kann die Gruppe genutzt werden um allen Teilnehmern Infos zu schicken.
    • Spätestens nach der Ideenvorstellung sollte keine Mail mehr über den Studentenverteiler gehen müssen, sondern über die Gruppe gehen.

Weitere Infos:

  • Das Feature "Ankündigung" verschwindet nach einiger Zeit, vermeidet es also.
  • Es gibt immer nur einen Gruppengründer, also Vorsicht mit der Funktion "Gruppengründer: xxx << [yyy]". Man verliert dabei also den Gruppengründer Status.
  • Die Stud.IP Gruppe sollte nach Ende der GDW geschlossen werden, damit sich nicht Teilnehmer für die nächste GDW ausversehen in der alten anmelden.
    • Dazu den Zugang unter "Verwaltung" auf "Auf Anfrage" umstellen.

Terminfindung

Der Ideale Termin:

  • Möglichst in der letzten Woche der Semesterferien
  • Wenn möglich mit einem Tag Puffer vor dem Semesterstart (zum Erholen).
  • Sollte in dieser Woche ein Feiertag sein, um eine Woche vorziehen.
  • Im Notfall einen Doodle an alle Studierenden schicken.

Am Freitag vorher, ggf. wegen Feiertagen an einem früherem Tag sollte die Ideenvorstellung stattfinden.

Sobald diese beiden Termine stehen sollten die Räume entsprechend reserviert werden. Sollten nur wenige Tage später weitere Termine für Raumreservierungen stehen, so kann darauf natürlich gewartet werden.

Einschränkungen definieren

Um nicht jedes mal sehr ähnliche Spiele zu erstellen, sollten leichte Vorgaben gemacht werden. Folgendes sind Vorgaben von vergangenen GDWs:

  • Ein Netzwerkspiel (Kann nur dann gemacht werden wenn es Netzwerkprogrammierer gibt, muss vorher feststehen)
  • Ein Multiplayerspiel ohne Netzwerk (an einem PC)
  • Kein Top-Down Arena Spiel (da zu oft vorgekommen)
  • Thema Magnetismus (war allerdings zu einschränkend)

Für die Java Gruppe gilt generell immer:

  • Es muss ein 2D Spiel sein

In der C++ Gruppe wurde bisher hingegen immer ein 3D Spiel umgesetzt (dies musste vom Umfang her allerdings sehr überschaubar sein).

Vorträge organisieren

Während des Bootcamps und währen der GDW werden Vorträge benötigt zu folgenden Themen:

  • Bootcamp:
    • IDE Aufsetzen
    • GIT
    • LibGDX
    • CodeBase
  • GDW:
    • OwnCloud
    • Trello
    • Map Editor

Falls die Organisatoren dafür keine Zeit haben, müssen sie Studenten anschreiben.

Transponder

Es wird ein Transponder benötigt mit Zugang für die jeweiligen Gebäude und Räume. Dies ist ein elektronischer Schlüssel, den man vorher beantragen muss. Die Kontaktperson hierfür ist Christian Bettinger.

Dies sollte idealerweise noch vor der Readingweek geschehen, da sonst ggf. keine Transponder mehr verfügbar sind.

GitLab & OwnCloud

Die Codebasis liegt auf GitHub, allerdings bringen wir sie temporär während der GDW für die Spiele auf GitLab, damit uns Internetausfall und GitHub Downtimes nicht stören. Der Masterbranch der CodeBase sollte auf GitLab geklont werden und dann ein "develop" Branch abgezweigt werden. Für jede Java Gruppe muss ein separates Repo angelegt werden.

Dateisharing mit Designern geschieht mittels eines eines Owncloud Verzeichnises.

Für beides ist der Webmaster anzuschreiben (muss von einer Hochschul-Email Adresse verschickt werden!).

Pre-Events

Ideenfindungstreffen

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Bootcamp

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Ideenvorstellung/-wahl

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Trelloboard/Plan erstellen

Ist die Idee gewählt (oder die Ideen), so muss ein Plan her. Dieser wird in Trello dargestellt.

Wie man bei einigen der Beispielen sehen kann, wird zum Ende hin gern mal die Pflege des Board vernachlässigt. Hier muss man dann Nachdruck verleihen.

Wichtig bei diesem Board ist vor allem:

  • Es sollte schnell zu einem Prototypen kommen der die Basisfeatures umsetzt.
  • Aufgaben sollten Detailiert genug beschrieben werden, dass klar ist worum es geht. Bei Details kann auch auf die Ideenbeschreibung verwiesen werden.
  • Das Backlog beinhaltet zu Beginn alle Tasks die zu tun sind, hier dürfen nur die Organisatoren ran.
    • Bei Bedarf Ziehen die Orgas Tasks vom Backlog in die Todo Liste.
  • Die Todo Liste sollte immer etwas für jeden Bereich (Physik, Rendering, etc.) beinhalten um konstante Beschäftigung zu gewährleisten.
    • Allerdings auch nicht zu viel pro Bereich, da sonst nicht klar ist was als Nächstes zu tun ist oder zu viel parallel bearbeitet wird.

Bevor wir Trello benutzt haben, kamen andere Verfahren zum Einsatz. Dieses Beispiel für Symbion zeigt den Ablauf der einzelnen Bereiche recht gut:

Konzept zu Symbion

Während der GameDevWeek

Allgemeines

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Tag 1

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Tag 2

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Tag 3/4

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Tag 5

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Tag 6

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Tag 7

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Nachbereitungen

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