GameDevWeek/Grafikdesign

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Concept Artisten und Designer gestalten das Spiel visuell.

Dazu wird als erstes ein Gestaltungskonzept erarbeitet und schon einige Concept Arts erstellt.

Als nächstes sind für die Programmierer die Proportionen der Gestaltungselemente wichtig, daher wird eine Test-Spielszene in der entsprechenden Auflösung gezeichet, um festzulegen, wie groß die Spielelemente sein müssen. Danach können Platzhalter-Grafiken erstellt werden, welche die Programmierer dann nutzen um die Spielmechanik zu implementieren, bevor die reingezeichneten Grafiken zur Verfügung stehen.

Ab dem Punkt können die Designer recht unabhängig arbeiten. Je nach Belieben können auch kleinere Teams gebildet werden, die sich z.B. auf Concept Art, Spielelemente, Hintergründe oder Leveldesign (Tilesets) spezialisieren.

Vorbereitung

Auch Designer können etwas vorbereiten:

  • Dateien korrekt anlegen: Quadratische Pixel, Farbmodus RGB. Screenshot
  • Beim Export bitte folgende Einstellungen verwenden: Screenshot
  • Auseinandersetzen mit dem Dateiaustausch per ownCloud
  • Es gibt am Schneidershof keine Grafiktablets, dementsprechend sind auch keine Treiber auf den vorhandenen Rechnern installiert. Eigene Tablets funktionieren nur wenn keine manuelle Treiberinstallation notwendig ist.
    • Es empfiehlt sich einen eigenen Laptop mitzunehmen.
  • Gestaltungsideen für 2D Spiele können recherchiert werden. Oft muss man hier mit wenigen Pixeln auskommen.
  • Es geht häufig nicht in erster Linie darum, perfekte Zeichnungen zu erstellen, sondern in einem überschaubaren Zeitrahmen zu Ergebnissen zu gelangen.
    • Es empfiehlt sich eine Arbeitsweise zu erarbeiten, mit der wirtschaftliche Ergebnisse geliefert werden können.

Weitere hilfreiche Infos können hier ergänzt werden. Dazu ist lediglich die Registrierung mit einer Hochschul-Email-Adresse notwendig.

Dateien selber ins Spiel bringen

Es ist möglich, den Umweg über die Entwickler zu umgehen und selbst Dateien ins Spiel zu bringen: Link