Pneumatic Man: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | '''Pneumatic Man''' ist ein "Jump´n Drill" mit Höhlensetting im Sci-Fi-Design, welches während der [[GameDevWeek]] im [[Wintersemester]] 2014/2015 von der Java Gruppe entwickelt wurde. Als Framework wurde [[libGDX]] verwendet. | |
− | = | + | == Download & Quellcode == |
− | + | * Zum Spielen wird [http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/jre8-downloads-2133155.html Java 8] benötigt. | |
+ | * [https://cloud.fsi.hochschule-trier.de/index.php/s/GnY43IJl5tWLLP8 Spiel Download] | ||
+ | * [https://github.com/GameDevWeek/GDW-2014-WS Quellcode] | ||
− | == | + | == Spielidee == |
+ | [[Datei:LevelPneumaticMan.jpg|thumb|In-Game Grafik von Pneumatic Man]] | ||
+ | Der Spieler hat die Aufgabe seine verschütteten Kameraden zu befreien und den Levelausgang zu erreichen. | ||
+ | Dabei befindet er sich auf einem Superbohrer, der zugleich als Sprungmaschine dient. Der Superbohrer ist permanent im Einsatz und zerstört mit jedem Aufprall den darunterliegenden Untergrund. Deshalb muss man sich zügig durch das Level bewegen, denn wer nicht schnell genug ist, verliert durch wegbrechende Steine den Boden unter den Füßen. | ||
+ | Wenn man Pech hat, stürzt man dann in Fallen, die den Spieler sofort aufspießen, oder genauso tödliche Lavaströme. Außerdem muss man auf herabstürzende Steine Acht geben, die den Spieler unerwartet treffen können. | ||
+ | Nicht nur auf dem Boden, sondern auch an Seiten und an der Decke lauern Fallen, die genau wie Steine herabstürzen können. | ||
+ | An einigen Stellen befinden sich zudem Lavafontänen, die man geschickt überwinden muss, wenn man nicht gegrillt werden möchte. | ||
+ | Aber nicht nur die Höhle selbst ist tückisch, auch Gegner erschweren die Rettungsmission. Sowohl Hunde als auch Chamäleons können den Spieler töten, weshalb man diese besser umgehend außer Gefecht setzt, indem man mit dem Bohrer drauf springt. | ||
+ | Insgesamt ist also viel Geschick und Schnelligkeit vom Spieler gefordert, wenn er die Level erfolgreich abschließen möchte. | ||
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+ | Die Welt ist eine unterirdische Höhlenlandschaft, die von zahlreichen Lampen und Leuchtröhren erhellt wird. Glühende Lava und fluoreszierende Pilze verleihen dem Spiel seine ganz eigene Atmosphäre. | ||
+ | Aufgebaut ist sie aus einzelnen Blöcken unterschiedlichen Typs. Manche Blöcke sind unzerstörbar, auf ihnen kann sich der Spieler beruhigt aufhalten. Andere brechen nach einer Weile weg, weshalb man nicht allzu lange darauf herumspringen sollte. Die hellsten Blöcke brechen extrem schnell weg und verlangen dem Spieler das meiste ab. Wer diese Blöcke falsch oder zu langsam nutzt, hat oft keine zweite Chance. | ||
+ | Es gibt außerdem besondere Blöcke wie Bomben. Einmal durch einen Bounce aktiviert, sollte man diese schleunigst hinter sich lassen, bevor sie hochgehen und alles Umliegende mit ihrer Explosion zerstören. | ||
+ | Manche Blöcke bilden sich bewegende Plattformen, die sich entweder vertikal oder horizontal bewegen und vom Spieler genutzt werden müssen, um an sein Ziel zu kommen. Andere wiederum blockieren den Weg und hindern den Spieler am Vorwärtskommen. | ||
+ | Über die Welt verteilt befinden sich die zu rettenden Kameraden. | ||
+ | Wer bei dem Versuch, diese zu befreien, stirbt, wird an den Startpunkt des Levels zurückversetzt. | ||
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− | + | == Spieler == | |
− | + | [[Datei:Char.jpg|right|Spieler]] | |
− | + | Der Spieler spielt einen Maulwurf, der sich auf einem Superbohrer befindet, mit dem er durch die Gegend hüpft. Er muss seine verschütteten Kameraden (ebenfalls Maulwürfe) retten. Dabei hat der Spieler keine Lebensanzeige, sondern stirbt sofort. | |
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+ | * Es gibt zwei verschiedene Gegnertypen. | ||
+ | * Diese werden von einer simplen KI gesteuert. | ||
+ | * Weiterhin triggern sie keinerlei Fallen. | ||
+ | * Der erste ist "glücklicher, dicker Hund". Dieser Gegnertyp läuft herum. | ||
+ | * Der zweite ist ein hüpfendes Chamäleon. | ||
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+ | Datei:Dog.jpg|Gegnertyp Hund | ||
+ | Datei:ChamäleonPneumatic.jpg|Gegnertyp Chamäleon | ||
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+ | * Lava: Ein Lavastrom, in den man nicht fallen sollte. | ||
+ | * Lavafontänen: Schießen in regelmäßigen Abständen aus dem Boden. | ||
+ | * Spikes: Befinden sich auf dem Boden, an den Seiten und an der Decke. Können herabstürzen. | ||
+ | * Herabfallende Steine: Lösen sich von der Decke und erschlagen den Spieler. | ||
− | + | [[Kategorie:GameDevWeek]] [[Kategorie:GameDevWeek Spiele]] | |
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2017, 17:49 Uhr
Pneumatic Man ist ein "Jump´n Drill" mit Höhlensetting im Sci-Fi-Design, welches während der GameDevWeek im Wintersemester 2014/2015 von der Java Gruppe entwickelt wurde. Als Framework wurde libGDX verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Download & Quellcode
- Zum Spielen wird Java 8 benötigt.
- Spiel Download
- Quellcode
Spielidee
Der Spieler hat die Aufgabe seine verschütteten Kameraden zu befreien und den Levelausgang zu erreichen. Dabei befindet er sich auf einem Superbohrer, der zugleich als Sprungmaschine dient. Der Superbohrer ist permanent im Einsatz und zerstört mit jedem Aufprall den darunterliegenden Untergrund. Deshalb muss man sich zügig durch das Level bewegen, denn wer nicht schnell genug ist, verliert durch wegbrechende Steine den Boden unter den Füßen. Wenn man Pech hat, stürzt man dann in Fallen, die den Spieler sofort aufspießen, oder genauso tödliche Lavaströme. Außerdem muss man auf herabstürzende Steine Acht geben, die den Spieler unerwartet treffen können. Nicht nur auf dem Boden, sondern auch an Seiten und an der Decke lauern Fallen, die genau wie Steine herabstürzen können. An einigen Stellen befinden sich zudem Lavafontänen, die man geschickt überwinden muss, wenn man nicht gegrillt werden möchte. Aber nicht nur die Höhle selbst ist tückisch, auch Gegner erschweren die Rettungsmission. Sowohl Hunde als auch Chamäleons können den Spieler töten, weshalb man diese besser umgehend außer Gefecht setzt, indem man mit dem Bohrer drauf springt. Insgesamt ist also viel Geschick und Schnelligkeit vom Spieler gefordert, wenn er die Level erfolgreich abschließen möchte.
Welt
Die Welt ist eine unterirdische Höhlenlandschaft, die von zahlreichen Lampen und Leuchtröhren erhellt wird. Glühende Lava und fluoreszierende Pilze verleihen dem Spiel seine ganz eigene Atmosphäre. Aufgebaut ist sie aus einzelnen Blöcken unterschiedlichen Typs. Manche Blöcke sind unzerstörbar, auf ihnen kann sich der Spieler beruhigt aufhalten. Andere brechen nach einer Weile weg, weshalb man nicht allzu lange darauf herumspringen sollte. Die hellsten Blöcke brechen extrem schnell weg und verlangen dem Spieler das meiste ab. Wer diese Blöcke falsch oder zu langsam nutzt, hat oft keine zweite Chance. Es gibt außerdem besondere Blöcke wie Bomben. Einmal durch einen Bounce aktiviert, sollte man diese schleunigst hinter sich lassen, bevor sie hochgehen und alles Umliegende mit ihrer Explosion zerstören. Manche Blöcke bilden sich bewegende Plattformen, die sich entweder vertikal oder horizontal bewegen und vom Spieler genutzt werden müssen, um an sein Ziel zu kommen. Andere wiederum blockieren den Weg und hindern den Spieler am Vorwärtskommen. Über die Welt verteilt befinden sich die zu rettenden Kameraden. Wer bei dem Versuch, diese zu befreien, stirbt, wird an den Startpunkt des Levels zurückversetzt.
Spieler
Der Spieler spielt einen Maulwurf, der sich auf einem Superbohrer befindet, mit dem er durch die Gegend hüpft. Er muss seine verschütteten Kameraden (ebenfalls Maulwürfe) retten. Dabei hat der Spieler keine Lebensanzeige, sondern stirbt sofort.
Gegner
- Es gibt zwei verschiedene Gegnertypen.
- Diese werden von einer simplen KI gesteuert.
- Weiterhin triggern sie keinerlei Fallen.
- Der erste ist "glücklicher, dicker Hund". Dieser Gegnertyp läuft herum.
- Der zweite ist ein hüpfendes Chamäleon.
Fallen
- Lava: Ein Lavastrom, in den man nicht fallen sollte.
- Lavafontänen: Schießen in regelmäßigen Abständen aus dem Boden.
- Spikes: Befinden sich auf dem Boden, an den Seiten und an der Decke. Können herabstürzen.
- Herabfallende Steine: Lösen sich von der Decke und erschlagen den Spieler.