Fachschaftsrat:Propagandaminister
Allgemein
Der Kommunikationsminister informiert die Studierenden rechtzeitig über kommende Events und über Neuigkeiten, die für die Studierenden interessant sind. Hauptsächlich tut er dies per E-Mail, allerdings sollten auch andere Möglichkeiten wie Facebook, die Homepage der Fachschaft und evtl. Twitter genutzt werden. Allgemein ist darauf zu achten, dass die Fachschaft nicht zu viele E-Mails des Fachschaftsrats erhält (max. eine pro Woche im Durchschnitt).
Einladungen zu Events
Für die Einladungen zu den Events kann sich größtenteils an alten E-Mails des Fachschaftsrates orientiert werden. Man kann auch Vorlagen erstellen, die allerdings sorgfältig angepasst werden sollten. Solche Einladungen gehen für gewöhnlich nur an die Studierenden. Lediglich die Einladungen zu bestimmten Events, wie das Fußballtunier, Glühen und zur "Bits don't Bite" werden auch an die Mitarbeiter und Professoren gesendet (Anrede, etc. anpassen).
Verteiler-Adressen
Verteiler-Adressen (man braucht eine Berechtigung des Rechenzentrum, um an diese Adressen schreiben zu können):
- Alle Präsenzstudierende des FB Informatik: studierende-ps-inf@lists.hochschule-trier.de
- Alle Mitarbeiter des FB Informatik: mitarbeiter-inf@lists.fh-trier.de
- Alle Professoren des FB Informatik: professoren-inf@list.fh-trier.de
Einige Verteiler-Adressen findet man auch hier: http://www.hochschule-trier.de/index.php?id=3161.
Externe Anfragen
Es kommen häufig Anfragen von extern, ob bestimmte E-Mails (wie z.B. Umfragen, Infos zu Stipendien, Vorstellung eines Unternehmens, Werbung, etc.) an die Fachschaft weitergeleitet werden kann. Üblicherweise werden, aufgrund zu vieler Anfragen und einer zu großen Flut für die Studierenden, solche E-Mails nicht weitergeleitet. In dem Fall wird das entsprechende Unternehmen darauf hingewiesen, sich an den Postmaster der Hochschule zu wenden. Die Vorraussetzungen und Informationen zum Postmaster sind auf http://www.hochschule-trier.de/index.php?id=maillist zu finden. Bei interessanten Informationen für die Studierenden ist Facebook oft eine gute Alternative zur E-Mail. Falls dies in diesem Fall genutzt wird, kann auch hier das Unternehmen darauf hingewiesen werden.